Hallo liebe Leser, geht es Euch auch so? Seid auch Ihr von der Fülle der Informationen erschlagen? Was wollte der Künstler uns sagen? Nur eine Überschrift und ein Foto und sonst nix!!!!!! Da muss der mündige Bürger doch erst mal googlen und sich zusätzliche Information besorgen. Das hab ich für Euch hiermit schon erledigt. Zusätzlich geben ich hier gerne meinen Wissensvorsprung preis (Ein total verrauschtes Telefongespräch zwischen Vater und Sohn) Oliver hat sich für für die populärere Art zur Erkundigung des Nationalparks entschieden. Eine 2 tägige Kajaktour mit anschließender Abholung durch ein Wassertaxi. Ich bin mir sicher, dass dann wieder die gewohnete "Flut" über uns ein bricht. Herzlich Grüße an Alle aus dem immer noch sehr frostigen Neuss Uvo
Abel-Tasman-Nationalpark
Der Abel-Tasman-Nationalpark schützt ein 225,3 km² großes Gebiet an der Nordküste von Neuseelands Südinsel. Er befindet sich am nördlichen Ende einer Hügelkette zwischen den beiden großen Meeresbuchten Golden Bay und Tasman Bay, etwa 70 km von Nelson entfernt. Die Höhenlage reicht von 0 bis ~ 1.150 m ü. NN. Der Nationalpark ist berühmt für seine zahlreichen kleinen Buchten mit Sandstränden und türkisfarbenem Wasser und seine Granitklippen. Gleichzeitig sind aber auch mehr als drei Viertel des Nationalparkgebietes bewaldet. Die Tierwelt des Parks wird vor allem durch seine Seevögel geprägt. So sind beispielsweise Weißwangenreiher, Stelzenläufer, Taraseeschwalben, Tuis, Makomakos und Kuckuckskäuze im Park beheimatet und auch eine Pinguinart ist hier heimisch. Sein Klima ist in der Küstenregion - mit 2200 Sonnenstunden pro Jahr - mild; in höheren Lagen fallen größere Niederschlagsmengen und die Temperaturen sind niedriger.
Im Abel-Tasman-Nationalpark ist stärker als in anderen neuseeländischen Parks neben der Natur- auch die menschliche Geschichte präsent. So siedelten sich entlang dieses Küstenabschnitts schon vor mindestens 500 Jahren die ersten Māori an. 1642 erreichte der niederländische Seefahrer Abel Tasman als erster Europäer Neuseeland und ging hier vor Anker. Ab etwa 1855 setzte in der Region die Besiedlung durch weiße Einwanderer ein, die Holz schlugen und durch Brandrodung Ackerflächen zu gewinnen versuchten. Außerdem wurde stellenweise in Steinbrüchen Granit abgebaut. Bereits früh im 20. Jahrhundert erkannte man die Notwendigkeit, die einmalige Landschaft vor weiterer Ausbeutung zu schützen. Von den menschlichen Eingriffen ist heute, da das Gebiet unter Naturschutz steht, nur noch relativ wenig zu bemerken. Eine geologische Besonderheit des Parks stellen seine Karste und Höhlen (im Bereich von Takaka Hill und Canaan Downs) dar.
Neuseelands kleinster Nationalpark wurde 1942, genau 300 Jahre nach Abel Tasmans Landung, eingerichtet und dem Entdecker zu Ehren benannt. Unter den Besuchern des Parks ist besonders der 51 km lange Küsten-Wanderweg (Abel Tasman Coastal Track) beliebt. Eine andere populäre Art, den Abel-Tasman-Nationalpark zu erkunden, ist eine Kajaktour entlang der Küste. Ausgangspunkte für die meisten Touren sind die Orte Marahau und Totaranui, das südliche und nördliche Ende des Küsten-Wanderwegs.
Das vor der Küste des Abel-Tasman-Nationalparks liegende Meer wird seit 1993 durch das unmittelbar angrenzende 18,35 km² große Meeresschutzgebiet Tonga Island Marine Reserve streng geschützt.
Hallo Uvo! Vielen Dank für deine tolle Recherche, ohne dich wären wir jetzt um einiges dümmer. Von dir, lieber Oliver, erwarten wir in den nächsten Tagen einen ausführlichen Bericht mit vielen tollen Bildern. Gruß aus dem warmen Wohnzimmer des Hirtenhauses.
Mit 3 tägiger Verspätung bedanken auch wir uns bei Uvo!! Jetzt wissen wir wenigstens Bescheid. Es hat uns doch nicht der Frost das Hirn eingfroren, andere wurden auch nicht schlauer aus diesem Beitrag.Wir sind erleichtert. Lieber Oliver , wir wünschen dir weiter eine tolle abenteuerliche Zeit. Liebe Grüße aus der Kältekammer Zentralrheinhessen wie immer von der am....
Lieber Oliver, die letzte Woche bei uns ist ohne große Ereignisse vergangen. Nur die Kälte hat uns Tag und Nacht begleitet und soll uns jetzt nach und nach verlassen. Wir sind nicht traurig darüber. Nächstes Wochenende wollen wir ein paar Tage verreisen, da mußt Du auf unseren Senf verzichten. Wir hoffen Du wirst es überleben und landest wohlbehalten nach dem Neuseeland Aufenthalt wieder gut in Melbourne, um den Rest von Australien weiter zu erkunden. Wir wünschen Dir noch eine schöne Zeit in Neuseeland und einen fröhlichen Geburtstag. Alles gute und liebe Grüße von Opa und Oma V.
Hallo liebe Leser,
AntwortenLöschengeht es Euch auch so?
Seid auch Ihr von der Fülle der Informationen erschlagen?
Was wollte der Künstler uns sagen?
Nur eine Überschrift und ein Foto und sonst nix!!!!!!
Da muss der mündige Bürger doch erst mal googlen und sich zusätzliche Information besorgen.
Das hab ich für Euch hiermit schon erledigt.
Zusätzlich geben ich hier gerne meinen Wissensvorsprung preis (Ein total verrauschtes Telefongespräch zwischen Vater und Sohn) Oliver hat sich für für die populärere Art zur Erkundigung des Nationalparks entschieden. Eine 2 tägige Kajaktour mit anschließender Abholung durch ein Wassertaxi. Ich bin mir sicher, dass dann wieder die gewohnete "Flut" über uns ein bricht.
Herzlich Grüße an Alle aus dem immer noch sehr frostigen Neuss
Uvo
Abel-Tasman-Nationalpark
Der Abel-Tasman-Nationalpark schützt ein 225,3 km² großes Gebiet an der Nordküste von Neuseelands Südinsel. Er befindet sich am nördlichen Ende einer Hügelkette zwischen den beiden großen Meeresbuchten Golden Bay und Tasman Bay, etwa 70 km von Nelson entfernt. Die Höhenlage reicht von 0 bis ~ 1.150 m ü. NN. Der Nationalpark ist berühmt für seine zahlreichen kleinen Buchten mit Sandstränden und türkisfarbenem Wasser und seine Granitklippen. Gleichzeitig sind aber auch mehr als drei Viertel des Nationalparkgebietes bewaldet. Die Tierwelt des Parks wird vor allem durch seine Seevögel geprägt. So sind beispielsweise Weißwangenreiher, Stelzenläufer, Taraseeschwalben, Tuis, Makomakos und Kuckuckskäuze im Park beheimatet und auch eine Pinguinart ist hier heimisch. Sein Klima ist in der Küstenregion - mit 2200 Sonnenstunden pro Jahr - mild; in höheren Lagen fallen größere Niederschlagsmengen und die Temperaturen sind niedriger.
Im Abel-Tasman-Nationalpark ist stärker als in anderen neuseeländischen Parks neben der Natur- auch die menschliche Geschichte präsent. So siedelten sich entlang dieses Küstenabschnitts schon vor mindestens 500 Jahren die ersten Māori an. 1642 erreichte der niederländische Seefahrer Abel Tasman als erster Europäer Neuseeland und ging hier vor Anker. Ab etwa 1855 setzte in der Region die Besiedlung durch weiße Einwanderer ein, die Holz schlugen und durch Brandrodung Ackerflächen zu gewinnen versuchten. Außerdem wurde stellenweise in Steinbrüchen Granit abgebaut. Bereits früh im 20. Jahrhundert erkannte man die Notwendigkeit, die einmalige Landschaft vor weiterer Ausbeutung zu schützen. Von den menschlichen Eingriffen ist heute, da das Gebiet unter Naturschutz steht, nur noch relativ wenig zu bemerken. Eine geologische Besonderheit des Parks stellen seine Karste und Höhlen (im Bereich von Takaka Hill und Canaan Downs) dar.
Neuseelands kleinster Nationalpark wurde 1942, genau 300 Jahre nach Abel Tasmans Landung, eingerichtet und dem Entdecker zu Ehren benannt. Unter den Besuchern des Parks ist besonders der 51 km lange Küsten-Wanderweg (Abel Tasman Coastal Track) beliebt. Eine andere populäre Art, den Abel-Tasman-Nationalpark zu erkunden, ist eine Kajaktour entlang der Küste. Ausgangspunkte für die meisten Touren sind die Orte Marahau und Totaranui, das südliche und nördliche Ende des Küsten-Wanderwegs.
Das vor der Küste des Abel-Tasman-Nationalparks liegende Meer wird seit 1993 durch das unmittelbar angrenzende 18,35 km² große Meeresschutzgebiet Tonga Island Marine Reserve streng geschützt.
Hallo Uvo!
AntwortenLöschenVielen Dank für deine tolle Recherche, ohne dich wären wir jetzt um einiges dümmer. Von dir, lieber Oliver, erwarten wir in den nächsten Tagen einen ausführlichen Bericht mit vielen tollen Bildern. Gruß aus dem warmen Wohnzimmer des Hirtenhauses.
Hi Nolli, der Minimalist!
AntwortenLöschenTrotz Deines Superschmalspurbeitrages kommst Du nicht um Deine Bauernregellektionen herum:
Hast Du für einen ausführlichen Bericht keine Lust
gibt das auf der anderen Erdhalbkugel Frust!
Hast Du das Hirtenhaus mit tollen Reiseberichten verwöhnt,
wird hinterher nicht über deren Erwartungshaltung gestöhnt!
Deshalb der beliebte Tipp des Tages:
Schreib mal wieder! (Gerne auch mit vielen, kleinen, bunten - nein nicht Smarties - Bildern)
Fisherman-Frische-Grüße vom Bruder der … und Gründer der …
Mit 3 tägiger Verspätung bedanken auch wir uns bei Uvo!!
AntwortenLöschenJetzt wissen wir wenigstens Bescheid. Es hat uns doch nicht der Frost das Hirn eingfroren, andere wurden auch nicht schlauer aus diesem Beitrag.Wir sind erleichtert.
Lieber Oliver , wir wünschen dir weiter eine tolle abenteuerliche Zeit.
Liebe Grüße aus der Kältekammer Zentralrheinhessen wie immer von der am....
Lieber Oliver,
AntwortenLöschendie letzte Woche bei uns ist ohne große Ereignisse vergangen. Nur die Kälte hat uns Tag und Nacht begleitet und soll uns jetzt nach und nach verlassen. Wir sind nicht traurig darüber. Nächstes Wochenende wollen wir ein paar Tage verreisen, da mußt Du auf unseren Senf verzichten. Wir hoffen Du wirst es überleben und landest wohlbehalten nach dem Neuseeland Aufenthalt wieder gut in Melbourne, um den Rest von Australien weiter zu erkunden. Wir wünschen Dir noch eine schöne Zeit in Neuseeland und einen fröhlichen Geburtstag. Alles gute und liebe Grüße von Opa und Oma V.