Freitag, 3. Februar 2012

First Week in New Zealand

Sorry für das Bilderchaos aber Internetzeit läuft ab und ich habe jetzt nach vier Stunden auch keine Lust mehr.....wird ggf. in den nächsten Wochen noch einmal bearbeitet.....

 Es ist ja kein Geheimnis mehr, dass ich mich inzwischen in Neuseeland befinde. Neuseeland wird jetzt der ein oder andere Denken?! Was weiß man über NZ eigentlich?! Also ich für meinen Teil wusste ehrlich gesagt nicht so viel. Der Staat liegt SÖ von Australien. Hauptstadt ist – nein nicht Auckland – Wellington! Eine weitere bekanntere Stadt, auf Grund eher trauriger Schlagzeilen, ist Christchurch. Des weiteren besteht NZ aus zwei Hauptinseln, die Ureinwohner heißen Maori und ansonsten ist NZ bekannt für wunderschöne Landschaften. Ach ja und „Herr der Ringe“ wurde hier zum Teil gedreht. NZ Flagcarrier ist Air New Zealand ;). So weit mein doch eher beschränktes Wissen über NZ. Deshalb mal noch ein paar weitere Fakten zum Land, das auch als kleiner Bruder Australiens gilt. Auf die etwas als 4,5 Mio. Einwohner kamen im Jahr 2009 etwa 2,4 Mio. Touristen. Die größten Städte des Landes sind Auckland (1,4 Mio), Christchurch (440.000) und Wellington (110.000). Weitere bekanntere/größere Städte sind Dunedine und Queenstown. Amtssprachen sind Englisch UND Maori. Aotearoa ist NZ Name auf Maori.Unangefochtene Volkssportart Nummero uno ist Rugby. Die „All Blacks“ - so nennen die Kiwis ihr Nationalteam sind das wohl stärkste Rugbyteam der Welt. Aso und mit Kiwis sind nicht die Früchte, sondern eine Tierart in NZ gemeint. Von ihnen haben die Neuseeländer auch ihren Spitznamen „Kiwis“. Die beiden Hauptinseln bestehen aus Bergen, Seen, ausgedehnten Stränden, Gletschern, Fjorden.....Und neben Menschen und Kiwis bevölkern Schafe das Land. Auf einen Einwohner kommen ca. 21 Schafe.
Soweit erst einmal genug ZDF (Zahlen, Daten, Fakten)!

Aaaalso nachdem ich am Mittwoch (25.01.) mit etwa 20 Minuten Verspätung in Melbourne (MEL) abgeflogen bin (Die Flugzeugcrew kam zu spät), landete ich gute drei Stunden später auf dem Christchurch International Airport (CHC). So ganz reibungslos hat auch mein Check-in in MEL nicht funktioniert. Denn um nach NZ einreisen zu dürfen, muss man ein Rückflugticket nachweisen können, welches ich auf meinem Handy gespeichert hatte. Aber die Dame vom Jetstarschalter meinte, dass das nicht reicht und fing erstmal hektisch an hin-und-her zu telefonieren. Sowas macht einen ja schon nervös. Zumal ich ja eh nie ein Flugzeug reibungslos besteigen kann. Wir erinnern uns ans Check-in in FRA im April letzen Jahre....Ja auf jeden Fall hat mir Jetstar dann noch so einen Wisch ausgedruckt auf dem meine Rückflugdaten stehen (21.02. Auckland (AKL) – MEL). Im Flugzeug erst mal wieder eine Incoming Passenger Card ausfüllen: Haben sie Waffen dabei? Sind sie vorbestraft, was machen sie hier in NZ, und warum, und wie lange, und warum ist ihre Nase krumm?. Haben sie Essen dabei? Haben sie Früchte/Gemüse dabei? Haben sie getrocknete Nahrung dabei. Also ob Gemüse jetzt nicht zur Kategorie „Essen“ zählt in NZ weiß ich nicht, ist aber auch egal. Haben sie Schuhe dabei, die Erde/Dreck unter der Sohle haben? Haben sie mit Tieren gearbeitet in den letzten 30 Tagen. Führen sie mehr als 10000NZD mit sich herum? Alles Wahrheitsgemäß angekreuzt. Schuhe ja, Essen ja, Geld nein. Bei den Antworten kommt man in eine Sonderabfertigung bei der Einreise. Für Schwerverbrecher und so;). Das tolle. Irgendwie geh das gefühlt schneller, denn da war keiner. Rucksack auf, Laufschuhe vorzeigen, erklären, dass man das Essen schon gegessen hat und nur noch Teebeutel dabei hat (warum ich Teebeutel mit mir herumschleppe weiß ich auch nicht so genau). Alles wieder einräumen, alles durch den Röntgenscanner schicken und ja dann ist man auch schon eingereist. Halbe Stunde, alles kein Problem. Da es ja jetzt schon nach Mitternacht war, fuhr natürlich kein öffentlicher Bus mehr, also ging es mit dem Supershuttle für 24NZD, was etwa 17AUD sind und etwa 12 EUR zum YMCA Hostel. Beim Nachtwächter einchecken, Internet für 10NZD und 24hr kaufen, mit Mama skypen und schlafen.

Der erste Teil des Tages habe ich damit zugebracht Nahrung zu besorgen. Von der Rezeption bekam ich eine Karte von der Innenstadt von Christchurch. In der Mitte der Karte war eine rote Zone eingezeichnet. In der Mitte der roten Zone war die Legende platziert. Rote Zone = Restricted Area. Die Legende ist genau dort, wo die Kathedrale mal stand. Seit dem schweren Erdbeben im Februar letzten Jahres ist der gesamte CBD gesperrt. Seit Mitte Dezember hat man einen kleinen Straßenzug wieder eröffnet. Dort hat man Container aufgeschnitten mit Glaswänden versehen und Geschäfte darin eröffnet. Sieht sehr bunt und eigentlich, dafür, dass es provisorisch ist, sehr gut aus. Dort habe ich mir auch ein paar neue Wanderschuhe gekauft. Weiter ging es in Informationcentre, die hier i-Site heißen, und mal ein paar Infos einholen. Dann weiter in die nächste Shoppingmall und eine Simkarte kaufen und nach Travelmates suchen. In meinem Zimmer bin ich dann auf Ove aus Bremen gestoßen, der Ende Februar in NZ anfängt zu studieren. Er will in 4 Wochen beide Inseln sehen und ein Auto mieten. Genau mein Plan. Kurz besprochen und beschlossen.






 
Neue Wanderschuhe
  

Am nächsten Morgen Auto abgeholt, im K-Mart, Campingausrüstung und Essen eingekauft und raus aus CHC. Die Richtung war klar: Süden. Nach etwa 300km kommt man dann in den Bergen an. Entlang zahlreicher Seen und immer die Bergkette am Horizont, in der sich auch irgendwo der Aoraki/Mt Cook verstecken muss. Ja und Schafe gibt es sowieso überall. Unser Nachtlager haben wir dann, mehr oder weniger am Fuße des Aoraki/Mt Cook aufgeschlagen. Noch was kochen und ab ins Zelt. Es war eine sehr, sehr windige und kalte Nacht. Mein 20AUD Schlafsack aus Australien ist da keine große Hilfe. Kurz nach 7 Uhr am Samstagmorgen bricht dann auch die erste Zeltstange. Zelt zusammenbauen und feststellen, dass der Wind ein anderes Zelt in der Nacht komplett zerlegt hat. Nach dem Frühstück in die i-Site und mal Wetterinfos einholen. Ja windig, sollte aber trocken bleiben. Wir versuchen den Aufstieg zur Mueller Hut. Ein ziemlich steiler Aufstieg, bei dem 1000 Höhenmeter zu überwinden sind. Nach 45min beschließe ich wieder umzukehren. Ich habe mir, wahrscheinlich von der Klimaanlage im Flugzeug, ne Erkältung eingefangen und eine kalte, schlaflose Nacht, hat auch nicht gerade dazu beigetragen, dass ich mich fitter fühle. Und den Auf-und Abstieg mit aller Gewalt zu versuchen und nachher ein paar Tage komplett flach zu legen, ist es dann auch nicht wert. Ove macht also alleine weiter. Kurze Zusammenfassung seines Aufsteig. Extrem windig, dass war es auch im Tal schon, Regen bzw. Schnee und Kalt. Im Nachhinein ein gute Entscheidung, wieder umgekehrt zu sein. Wir haben noch eine zweite Nacht auf der Campsite geschlafen. Diesmal war das Zelt aber von drei Seiten windgeschützt und an Bäumen/Sträuchern/Autos fixiert. Vorher wurde die Zeltstange fachmännisch mit Tape und einem Stock stabilisiert! Das Zelt stand auch wie eine eins, nur wärmer war es dadurch trotzdem nicht.
Am nächsten Morgen war all der Wind und der Regen verschwunden und die Sonne schien. Gute Entscheidung noch einen Tag dort geblieben zu sein. Wir folgten dem Hooker Valley Track zum Hooker Lake. Über zwei Hängebrücken und einer fantastischen Aussicht auf den höchsten Berg Neuseelands ging es zu einem Gletscher gespeisten See, in dem Eisberge schwimmen.
Nach diesem Walk fuhren wir wieder zurück zur Küste zum nächsten angepeilten Campground. JA Küste und Berge sind nicht so weit von einander entfernt hier!
Weiter entlang der Küste ging es nach Dunedine. Hier habe ich zu aller erst Geld in meine Ausrüstung gesteckt und einen Schlafsack gesteckt (in dem es sich wunderbar und vor allem ohne Wärmeverlust pennen lässt) und in eine lange Wanderhose. Denn die einzige lange Hose, die ich dabei habe ist eine Jeans. Zum Hiking eher ungeeignet. Weiter führte uns die Reise in die Catlins Region im äußersten Süden der Insel. Strände, Wälder und irrsinnig spannende Wasserfälle! Geschlafen haben wir auf einem richtigen Campingplatz mit Dusche und so :). Hier kam dann auch unser neu erworbenes Spüli zum Einsatz. Ohne ist es halt doch schwierig einen Topf fettfrei zu kriegen :). Der Campingplatz hat auch einen eigenen Strand, dass es zum schwimmen zu kalt ist muss ich ja nicht extra erwähnen, aber dort gibt es wildlebende Robben und Seelöwen. Und die sind wirklich wildlebend. Ein paar Fotos machen, Seelöwen ärgern und beschließen, als der Seelöwe das zweite mal versucht anzugreifen, lieber zu verschwinden. Zum Abendessen gibt es dann Hühnchenbrust mit Nudeln in Peanut Satay. Der Reis brannte an, mal wieder!
 
31.01.2012
Weiter ging es durch die Catlans mit Leuchttürmen, Wind, den Cathedral Caves, sonnigen Abschnitten, dem südlichsten Punkt der Südinsel, Wind und Regen bis nach Invercargill. Dort wurde neben Treibstoff auch Nahrung gebunkert, bevor es zurück auf die Straße ging Richtung Fjordland. Dort im dunkeln Zelt aufgebaut  und gekocht. So wie man es eigentlich, nein definitiv, nicht machen sollte. War lustig.

01.02.2012
Herzlich Willkommen im Februar! Einem sehr, sehr schönem Monat wie ich finde ;) Nichts besonderes gemacht. Versucht Postkarten zu kaufen, aber alle hässlich, Blog teilweise vorgeschrieben, Bilder versucht hoch zu laden, aber Internet zu langsam, heiße Schokolade und Banenen-Schoko-Muffin im Cafe & Restaurant „The Fat Duck“ gegessen!

02.02.2012
Nach einem „Faulenzertag“ kam ein sehr anstrengender Tag. Wir hatten beschlossen einen Teil, des viertägigen Kepler-Tracks zu wandern. In diesem Abschnitt müssen 13,8km Wegstrecke und 1200 Höhenmeter überwunden werden Ja und dann muss man das natürlich auch wieder zurück. Damit waren wir 09:15 Std. beschäftigt. Abends dann doch ziemlich kaputt im Zelt gelegen. Die Tatsache, dass wir für den darauf folgenden Tag eine Kayaktour im Milford Sound gebucht hatten, machte das auch nicht besser. Aaaaaber erstaunlicherweise machten wir uns ohne Muskelkater um kurz vor 6 auf nach Milford Sound. Von dem kleinen Örtchen startete unsere 16km und 6 Stunden lange Tour bis raus in die Tasman Sea. In modisch schicken pink-gestreifen Leggins und passendem Oberteil ging es nach kurzer Einweisung, was beim kentern, bei Walen, Haien, großen Booten, die die 1,5Mio. jährlichen Besucher im Fjord rumfahren, kleinen Booten, Wellen usw. zu tun ist, los. Paddeln, staunen, essen, paddeln, paddeln, paddeln. Dann doch ziemlich kaputt nach den 16km kam uns das Wassertaxi samt Kayaks abholen und es ging zurück zum Hafen. Der Milford Sound ist übrigens kein Sound sondern ein Fjord.












Mt Luxmore irgendwas knapp unter 1500m


Lunch auf der Hütte





Für Blinde

Chaos auf der Rückbank






Attackeeeeeeee!










Sheeps everywhere




gelungener Schnappschuss







Lake Tekapo






Windgeschützt²












Aoraki/Mt Cook









vollgeschissenes Zelt...

Frühstücksbuffet




Dunedine

Fußraum meines Fahrers




6 Kommentare:

  1. Hallo Oliver!
    Wir sind schwer beeindruckt von den neuen Bildern und inzwischen macht sich auch ein wenig Neid in uns breit. Neuseeland war auch immer schon ein kleiner Traum von mir, mal sehen, ob ich ihn mir irgendwann auch einmal erfüllen kann. Freue mich über die tollen Fotos von dir, sie haben mich meinem Traum ein kleines Stück näher gebracht. Dafür vielen lieben Dank. Dir weiterhin eine gute Zeit, tolle Eindrücke und nette Menschen. Herzliche Grüße aus dem Hirtenhaus.

    AntwortenLöschen
  2. Hallo Oliver,
    es ist tatsächlich noch zu toppen!!!!! Beim letzten Großangriff waren es nuuuuuuuuuur 42 Bilder, heute stellst Du sogar 87 Bilder zum neidisch werden ins Netz. Wer kann dazu schon nein sagen. Leider ist der Sommerurlaub schon geplant, sonst würde „Mann“ tatsächlich noch ins Grübeln kommen und umbuchen. Nur am Rande bemerkt, sei froh dass Du nur in Neus/eeland campst, hier in Neus/s lag die Nachttemperatur bei minus 14,7 Grad. Also immer schön warm halten.
    Herzliche Grüße aus der frostigen Heimat
    Uvo

    AntwortenLöschen
  3. Hey Oliver,

    . . . . . . . . . . . . .

    einfach ohne Worte ...


    unglaublitsch schöööön !

    Ich befinde mich gerade in einem wahren Erinnerungsrausch unserer vergangen Motorradtouren. Berge + Fjorde wie in Norwegen, grün wie Irland, mit ebenso vielen Schafen, Strand + Höhlen wie auf Korsika, natürlich überall ohne Robben und Seelöwen. :-)
    Aber all das bei Dir direkt zusammen in diesem "kleinen" Neuseeland.
    . . . . . möchte auch hin . . . .

    Man könnte Dich ja mittlerweile schon als Menschenfischer bezeichnen, denn nachdem Du in Deinen vielen Wochen schon eine Masse Menschen kennengelernt hast und zuletzt Jeff als nen netten Mitreisenden "geangelt" hattest, scheint Dir mit Ove ja auch wieder ein guter Fang gelungen zu sein. :-D

    Euch noch völl Spass und noch vielmehr tolle Erlebisse.
    Herzliche Grüße von
    BePiSuMa

    AntwortenLöschen
  4. Hi Nolli, der nicht ohne Bibi kann…

    Welch eine Bilderflut! Du überschwemmst unseren Bildschirm mit poetischen und visuellen Eindrücken, Erlebnissen und Geschichten! Ein Foto schöner als das andere. Die Augen lösen sich nur zögernd von einem Bild, um beim nächsten gleich wieder kleben zu bleiben und den eigenen Träumen nachzuhängen:

    - fliegender Aufbruch in neue Abenteuer
    - blau abgestützte Kirchenmauern und bunt gestapelte Container
    - behaarte Stelzen in „ich gehe meilenweit“ Schuhen
    - quietschgelbes Paddeloutfit vor Traumkulisse
    - Rucksack, der vom Aufstieg erzählt
    - Gipfelzierde
    - grenzenloser Freiheit über den Wolken
    - gepuderte Berge und stahlblaue Seen
    - Auge in Auge mit Seelöwen und Schafen
    - Straßen, die in neue Welten führen
    - Brücken über tosendes Wasser
    - Eiskristalltrophäen

    Ich fasse die Zusammenfassung mal weiter zum beliebten Tipp des Tages zusammen:

    Wenn Dir so viel Gutes wiederfährt,
    war das jede gepflückte Aprikose wert!

    Auch meine Freundin, die Bibi, ist begeistert und läuft zur Hochform auf, um Dein ignorieren der selbstverständlichsten Anfänger-Camper-Bauernregeln auszubügeln:

    Anfänger-Camper-Bauernregel 1:
    Das Zeltgestänge länger hält,
    wird das Zelt windgeschützt aufgestellt!

    Zelt dem Sturm ausgesetzt und Stange gebrochen? Meine Freundin die Bibi hilft:
    Ene mene ganz geschickt
    Zeltgestänge schnell geflickt!
    Hex, Hex!

    Anfänger-Camper-Bauernregel 2:
    Nur wer unterm Pony eine Meise,
    zeltet in der Latrineneinflugschneise!

    Zelt genau dort aufgestellt und am nächsten Morgen total beschissen? Meine Freundin die Bibi hilft:
    Ene mene Luftballon
    Vogelscheiße flieg davon!
    Hex, Hex!

    Anfänger-Camper-Bauernregel 3:
    Willst Du im Zelt nicht zittern und frieren,
    musst Du in einem warmen Schlafsack campieren!

    Schlecht geschlafen weil gefroren wie ein Schneider? Meine Freundin, die Bibi hilft:
    Ene mene Zauberhut
    Schlafsack isoliere gut!
    Hex, Hex!

    Aber auch bei Husten, Schnupfen Heiserkeit,
    ist die Hilfe von meiner Freundin Bibi nicht weit:
    Ene mene Kräuterfee
    Erkältung sage schnell Ade!
    Hex, Hex!

    Und zum Abschluss noch eine Sicherheitsbauernregel:
    Klamotten, die ungesichert auf der Rückbank liegen
    im Fall der Fälle Dir um die Ohren fliegen!

    Auf weitere nette Neuigkeiten von Nolli und Bove freut sich der Bruder der … und Gründer der …

    AntwortenLöschen
  5. Lieber Oliver,
    zunächst danken wir für die schöne Karte von der Great Ocean Road, die uns eigentlich sehr schnell erreicht und uns sehr gefreut hat. Auf Deine schöne Entdeckungsreise mit Ovo auf der Südinsel von New Zealand kann man ja fast neidisch werden. Leider konnten wir damals auf unserer Schiffsreise den Milford Sound wegen orkanartigem Sturm und Dauserregen nicht besuchen. Dafür ging es dann direkt in die westliche Richtung nach Sydney, wo wir uns dadurch längeren Aufenthalt hatten und mehr Eindrücke von dieser schönen Stadt geniessen konnten. Deine vielen wunderschönen Fotos sind dann doch eine Entschädigung. Wir freuen uns mit Dir und Ovo, dass Ihr diese schönen Landschaften in echt erleben könnt. Vor allem ist es zu zweit auch viel interessanter so viele neue Eindrücke zu erleben. Weiterhin liebe grüße aus dem kalten Germany und noch tolle Eindrücke von New Zealand von Opa und Oma V.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Novaesialisa und Wibamanni6. Februar 2012 um 06:28

      Lieber Bergfreund,
      machst du jetzt die Vortour für die diesjährige Bergtour, des fantastischen Alpentrios: BB,Hajüle und halbes Kompetenzteam ?
      Wir kommen nun ins Grübeln, ob Alpen oder doch Neuseeland ?
      An deiner Kondition mußt du jedoch noch feilen , sonst überholen dich die geballten 150Jahre BHL auf halber Strecke.
      Wir müssen attestieren,wie unsere Mitblogger,deine Bilder ein Traum !
      Da kann man auch gerne mal ein bischen im zugigen Zelt frieren :-), schließlich bibbern wir auch bei rekordverdächtigen - 15,5Grad in Zentralrheinhessen. Auch der Fuchs wagt sich nicht mehr aus dem Bau.
      Mollige Grüße zur Zeit von der vorgewärmten Couch ins neuseeländische Treckingcamp, wie immer von der......und dem.....

      Löschen